Gratis Parken in der Maximilianstraße
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Schmuck wurde bereits vor 80000 Jahren verwendet. Früher oftmals aus Zähnen, Leder und Muscheln, diente es als Kriegs-, Macht -oder Herkunftssymbol.
Mit der Entwicklung unserer Zivilisation trafen viele Bevölkerungsgruppen, viele unterschiedliche Kulturen aufeinander; der Bedarf an Schmuck wuchs stark, da er zu dieser Zeit die Funktion hatte, Fremden den eigenen Status zu demonstrieren.
Als die Menschheit die Metallverarbeitung für sich gewonnen hatte, veränderte sich die Schmuckherstellung radikal.
Mit der Verwendung der klassischen Edelmetalle und der späteren Ausschmückung mit Edelsteinen, nähern wir uns sehr schnell dem heutigen Schmuckbild an.
Weniger religiös, weniger symbolisch, wurde der Schmuck immer mehr wegen seinem dekorativen Charakter wertgeschätzt.
Den Beginn, der bekannten Schmuckepochen, stellt die Antike dar, die sich bis ins frühe 18. Jahrhundert erstreckt.
Auf diese Epoche folgen bis zur moderne noch viele weitere. Jede von diesen Schmuckepochen erzählt ihre ganz eigene Geschichte.
Gold kennzeichnet sich durch seinen einzigartigen Gelbglanz und einer hohen Wertstabilität. Unter Beimischung bestimmter Metalle wie Kupfer, Silber, Platin oder Palladium kann die gelbe Farbe in Rot -oder Weißgold umewandelt werden, während der natürliche Glanz erhalten bleibt.
Schmuck aus Gold wurde bereits 5000 Jahre vor Christus hergestellt. Früher war es ein unabdingbarer Baustein in der Expression von Macht, Reichtum und Kultur.
Nach und nach wurde Gold als stabile Währung immer wichtiger und hat bis heute seine Zahlungsfähigkeit und Wertspeicher nicht verloren.
Heute zählt Gold zu den wichtigsten Währungsabsicherungen zahlreicher Länder und stellt das bedeutendste Edelmetall in der Schmuckwelt dar.
Schon vor über 7000 Jahren nutzten die Menschen das Edelmetall Silber.
Nachdem der kommerzielle Silberabbau anfing und neue Verfahrenstechniken entdeckt wurden um Silber zu fördern, stieg das Angebot an Silber rasant an.
Im 16. Jahrhundert konnte man diverse Formen aus Silber fertigen, wie Silberbesteck, Dosen und Kannen. Diese Silberstücke fanden hauptsächlich bei adligen Familien ihren Einzug. Als später die Produktion sukzessive Anstieg, konnten sich auch einfachere Bürger Silberstücke leisten.
Heutzutage wird Silber überwiegend in der Industrie und nicht im Schmuckbereich verwendet, welche 70% der jährlichen Fördermenge für sich beansprucht.
Es gibt wohl keinen Edelstein, der eine so große Popularität und Faszination auslöst, wie der Diamant.
Der Diamant ist der bedeutendste Edelstein in der Schmuckbranche und wird auch in Zukunft zu den nachgefragtesten Produkten in der Schmuckwelt zählen.
Seine herausragende Brillanz, Härte und Dispersion übertrumpften die von anderen Edelsteinen.
Aufgrund der hohen Begehrtheit und wirtschaftlichen Bedeutung wurde viel Energie aufgewendet, um den Diamanten in einen perfekten Zustand zu versetzen. So entstand nach vielen vorherigen Schliffen (Rosen-, Alt-, Achtkant- und Übergangsschliff) der heutige Brillantschliff.
Der Brillantschliff entstand unter der Zusammenarbeit begabter Schleifer, Mineralogen, Mathematiker und Gemmologen. So wurde der Brillantschliff 1910 erfunden und wurde in den weiteren Jahrzehnten hinsichtlich Proportionen, Lage und Winkel der Facetten optimiert. So enstand erst 1938 der ideale Brillantschliff nach Eppler, der in Deutschland als Graduierwert verwendet wird.
Der Brillantschliff versetzt den Diamanten in seine bestmögliche Form; sein Glanz, seine Totalreflexion und Reflexzahl ergänzen sich optimal und perfektionieren die Brillanz. So entstand der "Brillant", der seitdem der nachgefragteste Schliff ist.
Der Tansanit ist eine Varietät des Zoisits und wurde erstmals 1967 im Norden Tansanias gefunden und erlangte seine große Bekanntheit durch den Juwelier "Tiffany", der den Edelstein nach seinem einzigen Fundland Tansania genannt hat.
Der Tansanit wird nur in Tansania gefunden, was ihn 1000mal seltener als Diamanten macht. Experten zufolge könnte der weltweite Vorrat bereits in den kommenden 20 Jahren aufgebraucht sein.
Der Tansanit hat eine einzigartige bläulich-violette Farbe und weist einen kräftigen Pleochroismus auf (in unterschiedlichen Richtungen weist er unterschiedliche Farben auf).
Die besondere Farbe erhält er hauptsächlich durch Vanadium und teilweise durch Aluminium.
Der Tansanit zählt zu den bestverkauftesten Edelsteinen aller Zeiten.
Der Name Turmalin wurde das erste mal in Europa um 1700 verwendet. Jedoch wurden Edelsteine dieser Mineralart bereits im 9. Jahrhundert gefunden.
Turmaline zeichnen sich durch ihre beliebten Farbvarietäten aus, es gibt Turmaline in nahezu allen Farben.
Faszinierend dabei ist die Farbzonierung; ein einzelner Stein kann verschiedene Farben auf einmal zeigen.
Die intensiven und lebendigen Farben sind der Grund für die hohe Beliebtheit dieses Edelsteins.
Der Turmalin hat besondere physikalische Merkmale, er weist eine Piezo -und Pyroelektrizität auf, weshalb er für die Elektroindustrie von hoher Bedeutung ist.
Im Jahre 1987 wurde in Brasilien ein intensiv türkisblauer Turmalin gefunden, der Praiba-Turmalin, der als Folge seiner einmaligen Farbe zu den teuersten Edelsteinen der Welt aufstieg und bis heute Höchtspreise erzielt.
Besonders schöne Turmaline sind auch Rubellite (rot), Indigolithe (blau) und Verdelithe (grün).
Der Beryll gehört zu den ältesten und beliebtesten Edelsteinen der Welt, so wurden die ersten Smaragde bereits im 13. Jahrhundert vor Christus abgebaut.
Die Geschichte der Berylle reicht somit bis zu den Urpsrüngen unserer Zeit zurück und schmückt seit vielen Jahrhunderten Leib und Seele.
Die bekannteste Beryll-Varietät ist der Smaragd, der für sein kräftiges Grün bekannt ist, er ist der wichtigste und teuerste Beryll. Neben dem Smaragd erfreut sich der Aquamarin (blau) und Morganit (rosa) großer Beliebtheit.
Der Beryll ist einer der wichtigsten Edelsteinarten in der Schmuckbranche, so schmückten sich bereits alte Könige*in und Kaiser*in mit diesem wertvollem Juwel.
Heute sind die Vorkommen dieses Mineral weitesgehend erschöpft, weshalb die Preise für gute Qualitäten, vor allem bei Smaragden und Aquamarinen Jahr für Jahr anziehen.
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